A BISSEL WAS GEHT IMMER!
Wer kennt ihn nicht, diesen legendären Satz, der fest im Gedächtnis der TV-Nation verankert ist. Geprägt hat dieses universell verwendbare Zitat der smarte Hallodri, die auf münchnerisch auch als Stenz bezeichnete Kultfigur Franz Münchinger, besser bekannt als „Monaco Franze“ aus der gleichnamigen BR-Serie. Gespielt von dem bekannten Schauspieler Helmut Fischer. Erstausgestrahlt im Jahr 1983 ist der Run auf den wohl münchnerischsten aller Münchner ungebrochen, jährlich wiederkehrend werden die 10 Folgen der TV-Serie sowohl im Fernsehen als auch in vielen Sommer-Open-Air-Kinos immer und immer wieder gerne gezeigt. Erfunden hat das Kultformat der nicht minder bekannte Regisseur Helmuth Dietl. Neben seinen weiteren TV-Highlights wie Kir Royal, Münchner Gschichten und Der ganz normale Wahnsinn, um nur einige wenige zu nennen, hat er mit seinen Geschichten, die mit Stil und Witz auf die Leinwand gebannt wurden, das Bild der Stadt München geprägt.
Dem 2015 verstorbenen Star-Regisseur wurde nun posthum die Ehre einer Straßenbenennung zuteil. Am Eingang zum Werksviertel, dem derzeit sicherlich spannendsten und geschäftigsten Viertel in München, gibt es nun die gleichnamige Helmut-Dietl-Straße. Damit ist das sogenannte Kommunikationsband Nord, eine der großen grünen Achsen auf dem Werksviertel-Areal dem berühmten Sohn der Stadt gewidmet.
Und just an dieser Helmut-Dietl-Straße entwickelt und realisiert die Rock Capital Group sein neuestes, zukunftsweisendes Immobilienprojekt. Und nachdem der neu entstehende Gebäudekomplex mindestens so außergewöhnlich und einzigartig ist, wie die Filmfiguren des Helmut Dietl, lag nichts näher, als dem Büro der Zukunft den Namen MONACO zu geben. Was würde auch besser passen in dieser Lage?

MONACO: modernes Design, mutige Kreativität und absolute Nachhaltigkeit
In einem Umfeld von eher traditionell konzipierten Gebäuden ist das MONACO ein Leuchtfeuer bemerkenswert modernen Designs und mutiger Kreativität. Vor einem verborgenen, grünen Pocket-Garden platziert, setzt das MONACO auf eine vertikale, natürliche Bepflanzung, die das ganze Jahr über eine Vielfalt an Farben bietet.
Das Bürogebäude ist in die zwei Bereiche „Work“- und „Play“ gegliedert. Der „Work“-Bereich, welcher die Büroflächen beherbergt, verfügt über eine Fassade ausnaturfarbenen wiederverwendeten Klinkersteinen. Der „Play“-Bereichs hebt sich optisch durch eine Fassade aus Schindeln, die aus recyceltem Plastik mitchangierenden Grüntönen und einzeln eingestreuten Kontrastfarben bestehen, vom „Work“-Bereich ab. Der „Play“-Bereich, der auch die Terrassen umfasst, ist als Ort des kreativen Austauschs der Mitarbeiter, als Meetingzone, aber auch für Freizeitaktivitäten oder als Rückzugsort vorgesehen. Die Terrassen weisen eine großzügige, ganzjährige Begrünung auf und sind als geschlossene Kuben verdreht von Geschoss zu Geschoss übereinandergestapelt. Die Außenanlagen orientieren sich entlang der hofseitigen Fassade und bilden verschiedene Platzsituationen aus. Richtung Westen wird durch die Platzierung von mehreren Bäumen ein natürlicher Screen realisiert.
Durch die Wiederverwendung von Baumaterial bei der Erstellung des Gebäudes werden ca. 50% an neuen Materialien und durch die sorgfältige Materialauswahl in der Fassadengestaltung werden erhebliche Mengen an gebundener Energie und ca. 40% CO2 eingespart. Dadurch werden erhebliche Ressourcen für die Zukunft erhalten.

ABER WAS IST DAS BÜRO DER ZUKUNFT?
Weltweit und nicht nur in München werben Firmenchefs inzwischen wieder für die Rückkehr ins Büro. Viele Wirtschaftsgrößen sind inzwischen überzeugt davon, dass es ohne Office Kultur langfristig keinen Unternehmenserfolg geben wird. Und dabei ist die Rückkehr ins Büro nicht nur wichtig für die Nachwuchskräfte, die ohne persönliche Kommunikation die weichen Faktoren für eine erfolgreiche Karriere nicht vermittelt bekommen. Auch die erfahrenen und lang gedienten Mitarbeiter brauchen die Kultur der Zusammenarbeit, der Innovationen, den unkomplizierten und schnellen Austausch, den auch das beste Web-Meeting nicht ersetzen kann.
Und so bemühen sich immer mehr vorausschauende Unternehmer, den Mitarbeitern ein Arbeitsumfeld zu schaffen, welches garantiert, dass die Angestellten wieder gerne ins Büro kommen. Wo Remote-Work den Mitarbeiter nicht verpflichtet, vor Ort zu arbeiten, hilft ein Büro mit Benefits ungemein, erfolgreiche Teams zusammenzubringen. Die Macher der Rock Capital Group haben diese Erkenntnis schon vor längerer Zeit mit dem schlichten Satz „Wer nicht ins Büro muss, muss ins Büro wollen“ auf den Punkt gebracht.
Und das neue Paradeobjekt MONACO ist genau der richtige Ort, um diese Erkenntnis in die Realität umzusetzen.
Geplant wurde die herausragende Architektur vom international tätigen und renommierten Büro MVRDV aus Rotterdam, das schon für das Werk 12 im Werksviertel verantwortlich zeichnet. Mit der spielerischen und trotzdem einzigartigen Gestaltung des MONACO ist MVRDV wiederum ein geniales Beispiel gelungen, ein besonderes Gebäude an einem besonderen Platz zu entwickeln.
Weg von gesichtsloser und öder Fassadengestaltung und hin zu außergewöhnlichen Ideen und mutigen Entwürfen, die aber trotz aller Besonderheit den Nutzer und die Flächeneffizienz nicht vergessen.