Search
Close this search box.
Search
Close this search box.

Der neue Holzhybride i8 im iCampus im Werksviertel:
ein Vorbild für modernes Arbeiten und Umweltschutz

Im dynamischen iCampus im Werksviertel entsteht mit dem i8 ein innovatives Bürogebäude, das Nachhaltigkeit und modernes Arbeiten in den Vordergrund stellt. Das Projekt des Bauherren R&S Immobilienmanagement, das vom renommierten dänischen Architekturbüro C.F. Møller entworfen wurde, soll Anfang 2025 fertiggestellt werden und setzt neue Maßstäbe in der Büroarchitektur. Mit einer Mietfläche von 21.000 Quadratmetern auf sechs Geschossen bietet das i8 flexible Arbeitsumgebungen und zahlreiche Annehmlichkeiten, die das Wohlbefinden der Nutzer fördern.

Nachhaltigkeit im Fokus
Das i8 ist ein Paradebeispiel für nachhaltiges Bauen. Die Holz-Hybrid-Konstruktion des Gebäudes reduziert die CO2-Emissionen um ca. 50 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Bauweisen. Zudem besteht die Fassade u.a. aus recyceltem End-of-Life-Aluminium, das die Umweltbelastung weiter minimiert. Eine Photovoltaikanlage sorgt für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Das Gebäude ist mit der höchsten LEED-Platin-Zertifizierung ausgezeichnet, die seine herausragende Nachhaltigkeit unterstreicht.

Innovative Architektur und Design
Das Design des i8 ist von skandinavischer Architektur inspiriert und verbindet Ästhetik mit Funktionalität. Die Fassade aus recyceltem Aluminium ist in einem milden Grünton gehalten, der an die Brücken und Masten der Deutschen Bahn am benachbarten Ostbahnhof erinnert. Innen dominiert Holz, das nicht nur als Baustoff, sondern auch als zentrales Designelement verwendet wird. Das lichtdurchflutete Atrium, das die Besucher am Eingang empfängt, ist ein Ort der Offenheit und Inspiration. Hier treffen Holz, Licht und Bewegung aufeinander und schaffen eine einladende Atmosphäre.

Flexible Arbeitsumgebungen
Das i8 bietet eine Vielzahl von Bürotypologien, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Mieter gerecht werden. Von Open Space über Co-Working bis hin zu Einzel- und Kombibüros ist alles möglich. Die Mieteinheiten sind ab etwa 600 Quadratmetern teilbar, was maximale Flexibilität gewährleistet. Die sechs Geschosse des Gebäudes sind so gestaltet, dass sie eine angenehme Arbeitsumgebung bieten. Lichtdurchflutete Loungebereiche, abwechslungsreiche Kommunikationszonen und eine Wohlfühlatmosphäre in allen Ecken sorgen dafür, dass sich die Nutzer rundum wohlfühlen. Aktuell verfügt das i8 nur noch über 2.500 Quadratmeter freie Fläche.

Annehmlichkeiten und Infrastruktur
Das i8 bietet zahlreiche Annehmlichkeiten, die das Arbeiten und Leben im Werksviertel bereichern. Das Atrium im Erdgeschoss dient als Social Space. Es kann auch von den Mietern als Eventlocation für bis zu 600 Personen gebucht werden.. Ob auf der großzügigen Fläche, der großen Sitztreppe aus Holz oder im hauseigenen Restaurant: Hier können Meetings, Pausen, inoffizielle Treffen und Events stattfinden. Die Dachterrasse mit Alpenblick lädt außerdem zum Entspannen und Netzwerken ein. Zudem stehen 160 Stellplätze mit E-Mobility und 112 Fahrradstellplätze mit E-Lademöglichkeit zur Verfügung, die die umweltfreundliche Mobilität der Nutzer unterstütz en.

Gesundheit und Wohlbefinden
Holz als Hauptbaustoff des i8 hat zahlreiche positive Effekte auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Nutzer. Studien haben gezeigt, dass Holz in Innenräumen Stress reduziert, die Herzschlagfrequenz senkt und den Cortisol-Level sowie den Blutdruck verringert. Zudem verbessert Holz die Luftqualität, da es Schadstoffe bindet. Das angenehme Raumklima, das durch die Holz-Hybrid-Bauweise entsteht, fördert die Kreativität und Produktivität der Nutzer. Holz wirkt auch als natürliche Firewall gegen Krankheiten, da Viren auf Holzoberflächen deutlich kürzer überleben als auf Glas, Stahl oder Plastik.

Ein Quartier für Arbeit und Leben
Der iCampus im Werksviertel, zu dem das i8 gehört, ist ein zukunftsweisendes Work-Life-Quartier. Auf ca. 120.000 Quadratmetern entstehen hier zehn moderne Mixed-Use-Gebäude, die höchste Ansprüche an Qualität, Architektur und Wohlbefinden erfüllen. Gastronomie, Handel und Freizeitangebote schaffen einen Ort, an dem sich Arbeit und Leben hervorragend verbinden lassen. Das Werksviertel, einst ein Industriegebiet, hat sich zu einer der größten Denkfabriken Münchens entwickelt. Hier treffen Start-ups, Digitalwirtschaft und traditionelle Unternehmen aufeinander und gestalten gemeinsam die Zukunft.

Gastronomische Vielfalt
Auf und um den iCampus im Werksviertel gibt es eine Vielzahl an gastronomischen Angeboten, die für jeden Geschmack etwas bieten. Von asiatischen Spezialitäten über italienische Küche bis hin zu Streetfood und hippen Bars ist alles vertreten. Zu den Favoriten gehören unter anderem Dean & David, Magari, Vinzenzmurr, Wimmer, Ngoc Ha und bald auch das hauseigene Restaurant mit moderner regionaler Küche der Münchner Gastro-Geschwister Portenlänger mit Chrisoula Tsabrinou und Fabian Huber. Diese Vielfalt sorgt dafür, dass die Nutzer des i8 immer eine passende Option für ihre Mittagspause oder das Abendessen finden.

Freizeit und Erholung
Auch in Sachen Freizeit und Erholung hat das Werksviertel viel zu bieten. Die Boulderwelt München Ost mit Bouldermöglichkeiten über den Dächern der Stadt schafft einen echten Mehrwert. Den passenden Afterwork gibt es im Magari oder im Moxy Hotel direkt neben dem i8. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und verschiedene Fitness- und Wellnessangebote, wie das zum Beispiel im Health Loft im i9 – Plaza, runden das Angebot ab und tragen zur ausgewogenen Work-Life-Balance für die Nutzer des i8 bei.

Verkehrsanbindung
Der iCampus im Werksviertel ist hervorragend an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Zahlreiche Buslinien, die U-Bahn-Linie U5, die Tramlinien 19 und 21 sowie die S-Bahn-Linien S1, S2, S3, S4, S6, S7 und S8 sorgen dafür, dass die Nutzer schnell und bequem jede Ecke Münchens, viele Gegenden Bayerns und deutschlandweite Anschlüsse erreichen können. Auch ohne Auto ist die Mobilität im Werksviertel gewährleistet.

Fazit
Das i8 im iCampus im Werksviertel ist ein Vorbild für nachhaltiges und modernes Arbeiten. Mit seiner Holz-Hybrid-Konstruktion, der flexiblen Arbeitsumgebung und den zahlreichen Annehmlichkeiten bietet es den Nutzern eine inspirierende und gesunde Arbeitsatmosphäre. Die hervorragende Verkehrsanbindung und die vielfältigen gastronomischen und Freizeitangebote machen das i8 zu einem attraktiven Standort für Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Das Projekt zeigt, wie die Arbeitswelt der Zukunft aussehen kann: nachhaltig, flexibel und menschenfreundlich.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Kontaktformular

2024

Eröffnung der neuen Firmen Zentrale von Wacker Chemie im neuen Wacker House

2022

Fertigstellung und Vollvermietung von i1-Rhenania Villa, i2, i3 und i5-i7 (House of Communication)

Baubeginn i4 und i8

2023

Fertigstellung und Eröffnung des Optineo

Fertigstellung und Eröffnung des Werk1.4 im Werksviertel Mitte

Auszeichnung mit dem Deutschen Städtebaupreis 2023

Oktober 2020

Baustart des Optineo auf dem Gelände der Optimolwerke

Mai 2019

Fertigstellung und Inbetriebnahme des Werk 12 im Werksviertel Mittel

Fertigstellung i9 – Plaza

Juli 2013

Erstellung des Bebauungsplanentwurfs mit Begründung, Umweltbericht und Grünordnungsplan.

2016

Fertigstellung des WERK3 im Werksviertel-Mitte.

2017

Beginn Bau iCampus i9-Plaza

20. September 2017

Satzungsbeschluss Bebauungsplan und seither zügige Umsetzung des Bebauungsplans.

ab Januar 2012

Geburt der Marke Werksviertel, Abschluss der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange und Vorlage des abgestimmten Struktur- und Freiraumplans.
Fertigstellung der Medienbrücke