30.01.2019

Neubeginn auf dem Optimolgelände



Nun wird dieses Vermächtnis neu interpretiert und in einem modernen, visionären Bürogebäude Schritt für Schritt realisiert. Das Optimolgelände im Werksviertel München wird durch die Projektpartnerschaft der Eigentümerfamilie Maltz sowie des Projektentwicklers WÖHR + BAUER neu gedacht. Das neue Landmark im Werksviertel hat nun einen Namen: Optineo. Dieser steht für einen Zusammenschluss dem lateinischen Wort „optimum“ (ausgezeichnet) und dem altgriechischen néos (neu, revolutionär).

Auf rund 32.000 Quadratmetern oberirdischer Geschossfläche werden Historie und Zukunft aufeinander wirken und sich entfalten. Das Gebäudeensemble liegt in direkter Nachbarschaft zum zentralen Knödelplatz. Zuletzt wurde das Baufeld frei geräumt, um erste Baumaßnahmen und die Fertigstellung bis 2022 zu ermöglichen.

Die Besonderheit des Optineo ist der Anspruch, zu einem urbanen Quartier höchster Qualität beizutragen. Neben Geschäften und Büros wird viel Raum für Begegnung geschaffen. Der von drei Seiten eingefasste Plaza eröffnet sich zum zentralen Quartiersplatz, während die geschwungenen Fassaden eine einzigartig kommunikative Architektursprache aus der Feder des renommierten Büros Nieto Sobejano darstellen. Für Oliver Voigt von WÖHR + BAUER ist klar: „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, eine Immobilie zu entwickeln, die den Menschen ins Zentrum rückt.“

Das Optineo fügt sich durch seine außergewöhnlichen Charakteristiken bestens in das Werksviertel ein und ergänzt dieses innovative Quartier durch eine gelungene Symbiose aus der Hommage an die Vergangenheit und einem mutigen Blick in die Zukunft.


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